Sicherungspanel Bastelei

Mein neues Sicherungspanel ist fertig. Weicht nur unwesentlich vom Plan ab.

Plan:

Realität:

Sicherungspanel

Auf den weiteren USB habe ich verzichtet, da die Kohlefaserplatte wirklich schlecht mit dem Forstnerbohrer zu bohren ist. Die Gefahr, dass sie ausreist ist mir zu groß. Nicht beim letzten Loch im Sicherungspanel zu viel riskieren.

Die beiden Schalttafeln hab ich von Brian Ward Marine Equipment aus UK bezogen. Finde ich sehr gelungen und in bester Qualität. Bestellung und Lieferung waren reibungslos.

Der 2fach UM Schalter unten rechts schaltet die beiden 48V auf 12V Wandler per Remote.

Linguini ist bereits vorbereitet. Alle Anschlüsse sind beschriftet und mal zur Seite geklebt. Wahrscheinlich werde ich noch das ein oder andere Kabel ersetzen. Der Ausschnitt ist angezeichnet, die Stichsäge liegt bereit.

Bei der Gelegenheit konnte ich die Einbauposition für das Funkgerät auch gleich prüfen. Es kommt an die Decke neben dem Nassraum. Da stört es am wenigsten, ist vom Cockpit aus zugänglich, also das Mikrofon und die Kabelführung stellt mich nicht vor komplett unlösbare Herausforderungen.

Befestigung des Sicherungspanel?

Man kann das natürlich an den Ecken einfach in ein gebohrtes Loch in die Innenschale schrauben. Aber das ist irgendwie murks. Ich würde das gerne für Wartung einfach abschrauben können und auch nach 10 Mal schrauben noch einen Halt haben. Aus dem Grund werde ich Nietmuttern einsetzen. Also eine Niete mit einem Gewinde in der Mitte. Die Nietmutter wird eingepresst wie eine Niete und liefert dann ein dauerhaft nutzbares VA Gewinde. Als Schraube eine Rändelschraube um das Panel auch ohne Werkzeug ausbauen zu können.

Update

Der Ausschnitt ist gesägt, die Gewindemuffen sind eingesetzt und der Funk ist befestigt. So viel Kabel für ein wenig AIS und Funk… eine Verblendung für die Kabel muss ich unbedingt anfertigen.

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Der ideale Bord PC

Man hat es ja nicht leicht mit so einem idealen Bord PC, so in der Winterpause mit einem Boot ohne echten Reparaturbedarf. Aber hey, dann macht man sich eben die Baustellen 🙂

Nein, eigentlich keine Baustelle, sondern die optimalste Variante einer unerschöpflichen Auswahl an Möglichkeiten.

Das Lastenheft für den idealen Bord PC

Da fängt es schon an. PC? Android? Apple? Windows? Linux? Da trennen sich die Gemüter, die Lager, die Portemonnaies…..

Ich habe ja mit Apple IOS sowie Android einschlägige Erfahrungen gesammelt. Allesamt haben sie eines gemeinsam. Eine besch… Verwaltung der Daten, keine definierte Sicht auf das „was hab ich da eigentlich“ und eine Unmenge an Werbung!

Anforderung 1: Keine Werbeeinblendungen!

Die 2. Anforderung war: Don´t feed Apple! Ich hab einfach keinen Bock mehr auf diesen Ausbeuterladen. Keine Lust mehr auf 30% Abgabe an Apple bei jedem Zubehör welches man kauft und die proprietären Hirnfürze der Jobs-Nachfahren!

Was bleibt ist Linux oder Windows Anforderung 3: kein Linux! Weil Linux zwar ganz nett ist, aber ich will nicht zwischen Open CPN und Open CPN wählen müssen 🙂

Anforderung 4: Es muss mir Spaß machen. Ich will basteln und am Ende soll es funktionieren. Fehlerfrei und sicher! Ein Backup auf einem USB-Stick muss jederzeit auf jedem PC der Welt funktionieren.

And the Winner is…..

Naja, ich hab das ganze Mal auf einem Trekstor C13 Primebook (dem Volksnotebook) realisiert. Ok, das BILD Abo hab ich als erstes gelöscht nebst viel überflüssigem Spielkram. Sauschnelle Kiste für 350,-. Ein Convertible dessen Display man zur Tabletfunktion umklappen kann.

Wohin damit? Entweder auf den Kajüttisch oder viel besser…. eine Befestigung für die Wand und eine RII Ritech Wireless Tastatur mit Touchpad. Funktioniert sau gut.

Display Auflösung!

Wer den neuesten und dem allgemeinen größer, schneller, weiter hinterherrennt, dem sei gesagt, auf dem PC ist für Navigationsapps eine hohe Auflösung voll kontra. Die Kartendaten wie Tiefenangaben werden bei zu hoher Auflösung unleserlich weil viel zu klein. Größere Fonts helfen aber eben nur eingeschränkt. Eine Auflösung bei 13″ Displays über 1600 ist für die Navigation eher schlecht. Kommt natürlich auch noch auf die Software an.

Eine weitere Anforderung: Eine Navigationskarte muss auf meinem Raymarine und auf dem PC funktionieren, ohne doppelt zu lizenzieren. Mit Raymarine und Navionics auf Ipad geht die Synchronisierung zwischen der Planung und Ausführung sehr gut. Man braucht aber eine Karte auf dem Plotter und dieselbe Karte auf dem Ipad. Voll die Grütze und wieder eine Abhängigkeit der geldgierigen Äpfel.

Die Bord PC Lösung!

Die Lösung heißt PC Plotter und war mir vollkommen unbekannt. Durch intensives stöbern und ausprobieren bin ich bei PC Plotter gelandet.

Man kann eine Navionics Karte auf drei (3)! Windows Devices installieren und sie dann auch noch im Plotter (Raymarine, B&G, Simrad und andere) verwenden. Somit kann ich am Heim PC planen. Mein neues Navi Notebook auf der Reise zur Planung verwenden und die Daten dann auf den Plotter rüberspielen (via MicroSD exchange). Irgendwie die betriebswirtschaftlich coolste Lösung.

Aber PC Plotter ist auch eine sehr sehr geile Navigationsapp.

PC Plotter Navigation

Hier mal ein kompletter Blick auf die Software:

Bord PC

Das Menü zeigt die Bereiche. Inklusive AIS, Radar, Wetter, Gezeiten und die „normalen“ Plotter Funktionen für einen Bord PC. Was zeichnet die Anwendung aus? Ich meine die Komplettheit (neues Wort erfunden) ist schon sehr gelungen. Man braucht natürlich ein wenig länger als mit einem Navionics auf einem Pad aber man hat eben 80% mehr Möglichkeiten und kann sich seinen Desktop individuell gestalten. Für jeden NMEA Datensatz kann man sich ein Instrument auf den Desktop legen. Obgleich ich das eigentlich nicht brauche hier ein Screenshot.

Ich hab mal drei „Data Windows“ zugefügt. Ich kann so viele zufügen wie ich lustig bin oder eben wie meine Datengeber liefern.

Für mich ist der PCP das Planunginstrument nebst Logbuch und Tracker. Beim Segeln schau ich da eher nicht drauf, sondern kopiere die Routen usw. auf meinen Raymarine. Da schau ich aber auch nicht drauf, sondern auf eine Remote, ein Smartphone das ich am Arm (wie beim Joggen) befestigt habe oder es eben aus der Tasche ziehe. Mit Raymarine Remote sehe ich alles und kann den Plotter fernbedienen. Das könnte ich natürlich auch mit PSP tun. Mal sehen, was sich durchsetzt.

NMEA im Bord PC

Anschluss Möglichkeiten gibt’s ausreichend viele. Zwei NMEA 0183 Verbindungen per COM-Port oder Wifi sind neben einer NMEA2000 Verbindung, ebenfalls COM oder Wifi möglich. Ich lasse meine NMEA Daten via Wifi verteilen und nutze nur diese eine Schnittstelle.

Alle Daten, die ich empfange, plus die Daten aus PCP kann ich als zusätzliches Wifi / WLAN zur Verfügung stellen. Probiert das mal auf so nem Einbahnstraßen Ipad oder Androiden :-).

Wo Licht ist auch Schatten

Die Wetterintegration ist noch fehlerhaft und sehr einseitig. Theyr.com http://www.theyr.com ist der Haus und Hof Wetterlieferant und vieles ist darauf ausgerichtet. Man kann zusätzlich Predict Wind Grib Dateien anfordern, das crasht aber bei Deutscher Spracheinstellung und ist nicht sonderlich komfortabel.

Aber Wetter mach ich auf dem Bord PC eh ganz anders! 🙂

Zu PC Plotter ist genug geschrieben. Probiert die kostenlose Demo aus. Leider mit sehr wenigen Funktionen. Ich meine es lohnt sich die 150 Pfund zu investieren. Hat man beim ersten Navionics Kartenupdate durch eine gesparte Karte fast wieder drin.

Als Wettervorhersage hab ich Predict Wind Off Shore sowie zyGrib installiert. ZyGrib ist extrem gut. Nur fehlt mir das ECMWF Wettermodell, welches für Europa die genausten Daten liefert. Deshalb zusätzlich Predict Wind, das ich nur beim Segeln auf OST/Nordsee oder dem Mittelmeer für die jeweilige Zeit aktiviere.

Aktuell bin ich dabei die Web API des ECMWF.int anzuzapfen. Stecke aber noch in der Anfangsphase von Python und der generell recht komplexen Umgebung des ECMWF. Jeder der sich für Wetter und Meteorologie interessiert sei diese Institution sehr empfohlen.

Und hey, das wars eigentlich schon. Jetzt muss ich nur noch schauen wie ich das Apple Zeugs loswerde.

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Marine Navigation Sprachsteuerung

Da sitzt man an der Pinne und kommt mit dem Finger nicht an sein Tablet ran – was tun – ganz klar, ich spreche durch eine Marine Navigation Sprachsteuerung mit meinem Tablet oder mit meinem Rechner.

Damit das gelingt ist A. ein gutes Mikrofon notwendig, welches Windgeräusche gut filtert und sich idealerweise via Bluetooth mit dem Rechner verbindet. Die Fülle an wasserdichten Bluetooth Mikrofonen als Headsets oder am Arm oder in der Smartwatch ist groß. Was am besten funktioniert? Warten wir den Start der Saison ab.

B. Eine Spracherkennungssoftware die ebenfalls gut mit Störgeräuschen umgehen kann.

Voice Bot zur Marine Navigation Sprachsteuerung

Voice Bot kommt aus dem Spielebereich und funktioniert für dieses Vorhaben sehr gut. Die Freeware Variante ist ausreichend. Wenn man mehr machen will gibt es für USD 15 eine Standard Version und für USD 25 die Pro.

Ich hab mal ein kleines Video dazu gemacht. Leider hat es mir Youtube zusammenkomprimiert. Aber es sollte einen Eindruck geben.

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VHF Radio Box

Das neue VHF Radio, das Funkgerät liegt hier neben mir. Ein Raymarine Ray70 mit integriertem GPS und AIS. GPS als Redundanz auf dem NMEA2000 Bus und AIS nebst anscheinend sehr guter Sprachqualität. Ich hatte ein Ray auf der Wattenmeer Fahrt und ja, die Sprach bzw. die Verständigungsqualität war schon echt klasse. Wenn ich das mit meiner alten Handfunke vergleiche.

Aber wohin mit dem VHF Radio?

Ich habe zuletzt zwei Stellen ausgesucht die für eine sinnvolle Befestigung und Bedienung infrage kommen. Man soll ja ohne in die Kajüte zu müssen funken können und auch verstehen was da über den Äther kommt. Sprich ein Außenlautsprecher kommt ins Cockpit.

Aber zurück zum Einbauort. Oder besser Anbauort. Ich hab beim Plattenladen-Berlin eine Box in Auftrag gegeben um das VHF Radio mit einer leichten nach vorn Neigung an der Rückwand unserer Nasszelle anzubringen.

Auf dem Bild sind beide Optionen eingezeichnet. Die Alternative ist, die Montage neben der Nasszelle an der Decke. Überkopf quasi.

VHF Radio

Bei der „Box-Montage“ würde das „Fistmic“ (wer hat sich den Namen ausgedacht) separat neben dem Niedergang angeschlossen werden. Da wäre das Kabel lang genug um es in der Kajüte vor dem Funk zu bedienen und lange genug um die Pinne noch vernünftig steuern zu können.

Die große Frage ist aber in jedem Fall die Kabelführung. Bei beiden Alternativen würde ich die Kabel in der Nasszelle in einem Leerrohr verlegen. Dadurch bleibt die Kajüte frei von zusätzlichem Kram. Die Boxvariante hat den Charme das ich die rückwärtigen Kabel nebst Line Sicherungen und ungenutzter NMEA Kabel „verstecken“ kann.

Beitragsbild: CCO by George Hodan

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Schlauchschelle vs. Ohrschelle

Was zum Teufel nochmal ist eine Ohrschelle? Ok, eine Schelle aufs Ohr kennt man aus der guten alten Zeit autoritärer Erziehung noch ganz gut.

Hier handelt es sich aber um ein geniales Helferlein. Dem Satz „Wer Ohrenschellen kennt, nutzt nie wieder Schlauchschellen!“

Bildersuche bei Google

Großer Vorteil, sie trägt kaum auf. Muss man nämlich einen Schlauch samt Anschluss am Stück einsetzen, so bei meinem Benzintankprojekt, dann wäre das Loch bei einer normalen Schlauchschelle wesentlich größer zu bohren oder eben da, wo der Schraubklemm Mechanismus der Schelle sitzt eine Aussparung einzubauen. Das wird wesentlich kleiner und unaufwendiger mit einer Ohrschelle.

Zangen Werkzeug für die Ohrschelle

Natürlich gibt es da auch ein Spezialwerkzeug mit dem die Ohrschelle sehr schnell und fehlerfrei anzubringen ist. Eine Beißzange (nein nicht die!) mit großem Maul (nein, auch die nicht!) kann man ebenfalls dafür nutzen. Man muss nur etwas besser aufpassen, um die Schelle schön gleichmäßig zu klemmen.

Für mich steht fest, nie wieder ordinäre Schlauchschellen!

Ohrschelle
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Elektro Schaltpanel

Das Schaltpanel in einem Segelboot hat eine zentrale Rolle. Idealerweise sind alle Stromverbraucher zentral zusammengeführt, einzeln individuell abgesichert und mit einem Hauptschalter schnell und einfach komplett abschaltbar.

Mein altes Panel hatte ich ja bereits ergänzt durch einen Hauptschalter der den 48 Volt auf 12 Volt Wandler fernschaltet.

Paneele

Im Loch rechts oben wurde die zusätzliche Frontplatte mit Schalter untergebracht. Alles Murks? Naja, es funktioniert aber ich hab kein wirklich gutes Gefühl bei dem Schaltpanel.

Die Leitungen hatte ich bestmöglich befestigt aber das war und ist keine Endlösung für eine stabile und sichere Stromversorgung.

Da ich sowieso zusätzliche Verbraucher, wie zum Beispiel das neue Funkgerät einbaue und auch der Pinnenpilot, der heute einzeln per Kabelsicherung abgesichert direkt an den 12V Ausgang geht, über das Schaltpanel führen will.

Mehr Schalter müssen ans Schaltpanel!

Ich könnte einfach ein zusätzliches Panel… aber nein! Das neue Panel hat als Basis eine Carbonplatte von 300 X 200 mm Größe. Ich werde einen großen gesamten Ausschnitt in die Innenschale sägen und das Schaltpanel klappbar installieren.

Schaltpanel Design

Ich mag es ja vorab zu wissen wie es ausschaut. Ich nehme dazu sehr gerne den Frontplatten Designer von Schaeffer AG. Alle Maße schnell eintragen und die Anordnung nach den Regeln der Ästhetik setzen. Dann die Bilder der einzubauenden Teile auf die Ausschnitte skalieren und schon hat man eine ganz ordentliche Ansicht. Ein Schriftzug darf natürlich nicht fehlen 🙂

Schaltpanel

Simpel! Zwei Schaltpanele mit Sicherungsautomaten oder Sicherungshalter, da bin ich noch unschlüssig. Die Version mit den Sicherungsautomaten ist auf 2X5A, 2X8A,10A,15A festgelegt. 15 A brauche ich nicht und ob die weitern Stärken so passend sind? Wie ist das überhaupt, die meisten Hersteller sichern durchgängig mit einer Stärke ab. Was macht mehr Sinn? Die Variante, in die man eine Feinsicherung einsetzen kann ist hier flexibler aber man muss eben immer Sicherungen parat haben. Da es in einer korrekten Verkabelung dann eher selten zur fliegenden Sicherung kommt, kann man das vernachlässigen. 4 Sicherungen von jeder Stärke (5/8/10) nehmen nicht viel Platz weg.

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Tankentlüftung

Viele werden es kennen, die Tankentlüftung bei einem Außenborder Tank per Entlüftungsschraube hinterlässt leckeren Benzingeruch in der Backskiste oder wo auch immer der Tank untergebracht ist.

Wohin mit dem Tank und der Tankentlüftung

Sinn würde es ja machen den Tank außen zu befestigen, dazu ist aber kein Platz. Also muss der Tank in die heckseitige Backskiste / Crashbox. Platz hat es hier genug.

Die Backskiste hat an ihrem oberen Rand zur Kajüte zwei Durchgänge, die nicht luftdicht verschlossen sind. Da gehen die notwendigen Kabel und Schläuche durch. Natürlich könnte ich die mit Schaum abdichten aber das wäre dann im Servicefall eine Sauerei.

Der Tank hat zum einen, einen AB-Anschluss um Sprit zu entnehmen. Der wird an das Schwalbennest geführt und mit einer Schnellverschluss-Kupplung am Tank und im Schwalbennest realisiert. Somit kann ich den Motor direkt an den Anschluss im Schwalbennest anschließen. Saubere Sache.

Die Entlüftung geht über einen Schnellverschluss, den ich in das Gewinde der Entlüftungsschraube eingedreht habe, an ein Entlüftungsventil, welches ebenfalls im Schwalbennest sitzt. Ob ich das auf die andere Seite bzw. das Steuerbord-Schwalbenest anschließe ist eine Option, da im Schwalbennest auch der 12V Anschluss des Pinnenpiloten sitzt. Benzindämpfe und Funken vertragen sich ja nicht besonders gut. Die Tankentlüftung wir mit einem Standard Tankentlüfter realisiert der einen 16mm Schlauchanschluß hat. Am Tank habe ich 8mm Schlauch, somit wird ein Reduzierstück notwendig.  Das gibt es unter Suchwort „8mm 16mm Reduzierung Schlauch“ auf jeder Suchmaschine.

Tankentlüftung

Das M12 Gewinde am Tank war dann eher ein Glücksfall. Ist auch keiner der ganz billigen Tanks. Somit konnte ich den Tank Fitting direkt in das Gewinde eindrehen. Sitzt!

Die verwendeten Fittings sind bei der Benzin Zuleitung von Tohatsu und bei der Entlüftung von Suzuki. Somit kann es beim Stecken auch zu keiner Verwechslung kommen.

Nun muss ich beim Tanken nur noch aufpassen, dass nichts daneben geht was wiederum Benzingeruch mit sich bringen würde.

Und wieder ein Haken an der ToDo Liste 🙂

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