Neues vom See!

Ein herrlicher Freitag und Samstag, nur leider kein Wind. Das gab Zeit um einige anstehende Dinge zu erledigen.

Aber erstmal das Solarpanel anschließen um die Batterie zu laden.

Solar auf kleinen Booten

Leicht wolkig, einfach ins Cockpit legen und ernten…

Solarertrag auf Make 25 Kleinkreuzer

5,6 Ampere an die Batterie sind nicht so schlecht :-). Das ist mehr als ich im üblichen Modus (Kühlbox, Licht, Navi) verbrauche. Bei 120 Ah nutzbar würde ich sagen, damit kommt man autark durch die Zeit. Lediglich beim längeren Einsatz des Pinnenpiloten erhöht sich der Verbrauch etwas. Aber ein Tag vor Anker und Sonne und die Kiste ist wieder voll.

Bin gespannt wenn ich die Panels für die 48V Motorbatterie endlich montiere….

Abfluss Gschichten!

Gelegentlich, bei längerer Abwesenheit, müffelten die Abflüsse hauptsächlich durch stehendes Wasser in den Abwasserschläuchen. Also war ein Siphon die Wahl.

Abfluss Boot
Abfluss Boot
Und nein, die kann man nicht falschrum einbauen 🙂

Erstmal in der „Nasszelle“ montiert. Easy!

Dann noch in der Pantry, etwas schwieriger aber ebenfalls nicht schwer. Leider bekomme ich hier den Siphon nicht wirklich aufrecht hin. Sollte trotzdem wirken. Die Metalldraht verstärkten Schläuche sind recht störrisch aber hey, auch hier wurde nur bestes Material seitens der Werft verwendet.

Umgedreht!

Die Box zusammen mit der Dragonfly 25 ist schon recht knapp bemessen. Nicht wegen der generellen Breite, die Dragonfly ist lediglich 2.35 Meter breit. Aber ich bin quasi bis zum Hintern auf Breite und Peters Tri (jaja, Namensgleichheit) hat ein komplett rechteckiges Heck.

Boxengasse
So wars mal

Das in Kombination macht es für mich nicht einfach in die Box zu fahren wenn Ostwind steht und bei West hat Peter sicherlich so seine Probleme. Wir werden sehen. Auf jeden Fall hab ich Linguini umgedreht.

Der Blick ist natürlich wesentlich besser 🙂

Gegenüber wohnt übrigens der Biber, den bekommen wir ab und an zu Gesicht. Wird spannend, den am Abend zu beobachten. Und einem morgendlichen Bad im See steht nichts im Wege, außer vielleicht die Wassertemperatur (Sissi).

Slow Motion!

Und weil der Wind so „üppig“ war, hab ich mich schön ins Cockpit gelegt, Backbordbug am Ufer entlang und per E-Ink und Fuß Steuerung den Tag genossen :-). Vielleicht mach ich mir doch noch ne kleine Frontkamera ans Boot *lol*

E-Ink Navigation Boot

Tja und so verging der Tag. Mit unseren Rückkehrern aus Griechenland noch ein leckeres Mythos getrunken und die schönen Mitbringsel verstaut. Freu mich auf und über die Leckereien! Aber jetzt ab nach Hause und den Grill anwerfen!

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Segel setzen!

Nun hatte ich mal etwas Wind und nach einer kleinen Justage am Segelhals, war zu dicht an den Lümmelbeschlag gebunden stehen die neuen Segel wie ne Eins.

Lediglich beim neuen Gennaker war dann der Wind komplett weg. Sehr schade. Auf jeden Fall lässt sich der IFS Gennaker super easy aufrollen. Ok bei wenig Wind, aber dennoch wesentlich leichter als der alte mit Torssionsleine.

Und auch das E-Ink Smartphone hat sich bewiesen. Klasse Anzeigequalität!

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Klima für Linguini!

Ich hatte ja bereits hier beschrieben wie das DIY Gerätchen am Ende ausschauen soll. Nun bin ich eine Ecke weiter und hab mal die Kabelführung fertig gestellt.

Klima für kleine Boote
Aircondition für Kleinkreuzer

Als nächstes muss ich mir den Deckel um das ganze in die Luke einzusetzen konstruieren. Dann noch die Pumpe dran und IT´s COOL BABY!

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Update! Dies und das. Sonnensegel und Photovoltaik!

So schaut die erste Version aus. s gibt noch ein wenig zu verbessern und dann, Sonne kann uns mal.

Das Reißverschluss System geht auf. Lediglich noch ein Bändsel an den Reißverschluss um ihn an der Lazyleine zu befestigen.

Viele kleinere Projekte, das Sonnensegel und ein paar Größere und ein wenig Ärger. Reicht eigentlich für mehrere Blogs aber ich fasse einfach mal zusammen.

Sonnensegel

Das Sonnensegel entsteht aktuell fast nach den ursprünglichen Plänen. Ich musste ja warten bis das Lazy Bag geliefert wurde um die Maße der Leinendurchlässe zu messen.

Und so konnten wir mit der „Produktion“ des Sonnensegels beginnen. Vorneweg, sollte jeder mal machen um schätzen zu lernen wie viel Arbeit hinter so einem anscheinend einfachen Teil versteckt ist.

Sonnensegel Make 25

Hier die beiden hinteren Reißverschlüsse, die für die Lazy Leinen geöffnet werden. Die sind ca. 6 cm länger als das Lazy Leinenmaß, damit das Segel bei Wind auch entsprechend arbeiten kann.

Sonnensegel Make 25

Die Patches oben und unten aufzunähen war nicht ganz einfach. Zuerst mit Fixier-Klebeband aufgeklebt und dann genäht. Man sieht, das die Pfaff am Reißverschluss einen Aussetzer hatte. Nicht schlimm, nur ein Schönheitsfeler.

Weiter hinten einer von zwei Ringen für die Abspannung nach oben per Dirk oder Spifall, an dem eine Rolle mit einer Leine befestigt wird deren Enden jeweils auf die Ringe gehen.

So weit Zum Sonnensegel. Nebenan rattert die Pfaff bereits…..

Photovoltaik

Auch hier hat sich ein wenig getan. Der Plan geht fast auf. Ich habe nun zwei Varianten. Also ich kann entweder die 36V Panels mit Alurahmen aufstecken um dann die 48V Anlage zu laden oder ich stecke die flexiblen 24V Panels auf um die 12V Anlage zu laden. Natürlich könnte der Laderegler auch mit den 36V Panels, parallel geschalten die 12V Anlage laden.

Das ganze ist nun, nach ein paar Korrekturen, stabil und haltbar. Ich musste die Hebel noch gegen Rostfreie austauschen und zwei Elemente noch mit einem verzahnten Gegenstück nachordern. Zu Beginn hat das nur gehalten wenn ich es massivst festgezogen habe, mein Fehler, ich hatte zwei glatte Elemente und eins von 2 sollte mit Zähnen sein.

Photovoltaik Make 25

So schauts jetzt von unten aus. Die Rohre an Linguini sind bereits montiert, kommendes Wochenende wird die Anlage in Betrieb genaommen.

Sonnenstrom Make 25

Um die Panels nach vorne abzuspannen um die gesamte Mimik zu entlasten, sind Leinen durch einen Kunststoffhülse gezogen und werden einfach mit einer kleinen Klemme „irgendwo“ festgezurrt. Den richtigen Ort muss ich noch finden. Wahrscheinlich an der hinteren Spi-Schiene.

Das Maindrop

Auch Lazy Bag genannt. Maindrop klingt wohl spannender. Am Ende ein Sack in den das Großsegel fallen kann.

Maindrop Make 25

Hier ganz frisch aufgezogen zu sehen. Das neue North Full Batten darin gibts in einem anderen Blog. ich werde das Lazy auf ein 4 Leinen System umbauen. War so nicht dediziert bestellt aber hey, besser ist das.

Die Verarbeitungsqualität des Maindrops ist, mit meinen Augen betrachtet, hervorragend. Im Vergleich war das vorherige Elvström Zipbag echter „Gruscht“ für fast den doppelten Betrag.

Die Lieferzeit war Dank Corona und GLS etwas länger und aufregender. Braucht kein Mensch aber am Ende wird alles gut. Die Segel waren ja auch noch nicht da. Lagen in Singapore bei UPS und es gab keinen Flieger. Kommt vor, liebe North Sails aber auch liebe Rolly Taskers (LazyBag), Transparenz gegenüber euren Kunden und vor allem die pro aktive Benachrichtigung wenn es sich verzögert würde sehr viel Ärger sparen. Warten ist nicht schlimm. Erwarten aufgrund von Fehlinformation kann aber echt nervig sein.

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Wo rohe Kräfte sinnlos walten!

Oder so!

Ich habe einen zweiten Anlauf genommen, nachdem die Stabilisierung der flexiblen Panels eine echte Herausforderung zu sein scheint.

Also, wie von ein paar „Experten“ angeraten, nimm einfach mal ein stabiles Alurahmen Panel. Die kosten zum Glück, selbst mit Solarworld Zellen bestückt, nicht mehr die Welt. So hab ich das mal mit einem 36 V 50W Panel von Offgridtec getestet. Bestellt und verbaut.

Hinten einen breiten Alurahmen als Aufnahme für die Gelenkhalterung draufgenietet. Das Stück Alu ist vom Gewicht her kaum der rede Wert. Ca. 200 Gramm.

Doch das ganze hat nun ein Gewicht von rund 4 Kilo. Dadurch wird die Kraft, die auf den Hebel wirkt enorm. Die Glasscheibe macht eben den Unterschied. Ok, dadurch ist das Panel haltbar(er). Das ist aber definitiv nicht gefragt. Wenn es unsere 4 Monate Segelreise durchhält, dann reicht mir das.

Die Gelenke halten das ohne Bewegung aus. Doch was sagt der Heckkorb zu der wirkenden Last und die Last erhöht sich bei Wellengang oder generell bei Bewegung enorm. Je nachdem wie weit ich den Arm nach hinten lege wird die Kraft am Gelenk höher. Ich gehe von einem Maximum von etwa 45 Grad aus.

Die Kraft die hier wirkt suche ich noch 🙂 bzw. ich bezweifle, dass das Hebelgesetz so einfach anwendbar ist.

Bin noch am Rechnen. Aber eins ist klar, das flexible Panel würde weniger als die Hälfte wiegen wenn ich die Halterung direkt aufklebe.

So, die wirkende Kraft auf das Rohr des Heckkorbs liegt, ohne Wind und Welle, bei guten 30 Kilo. Kommt nun die Beschleunigung durch Welle dazu, dann dürfte der Heckkorb irgendwann hinüber sein.

Die Alurahmen Panels machen nur dann Sinn, wenn ich eine Halterung habe die mindestens 2 Stützarme hat um das Gewicht aufzunehmen. So ist das nun einmal mit der sogenannten Schwarmintelligenz. Wenn alle keine Erfahrung haben, dann wird das eben nix.

Experiment gescheitert!

Braucht jemand zwei 50 W 36V Offgridtec Panels mit Aluhalterung?

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Solar Panel Stabilisierung!

EDIT: Die Hohlkammerplatte wars nicht. Die liefert keinerlei zusätzliche Stabilität. Wahrscheinlich ist die Variante zu dünn. Dicker will ich aber nicht. Von daher werde ich die Aluaufnahme direkt auf das Panel kleben. Flexibler und seebeständiger Kleber kam heute an.

Nichts Elektrisches! Es geht darum, das im 48V Solaranlage Blog abgebildete verstärkende X zu konzipieren. Erst einmal für meine existierenden 12V Panels die dann wahlweise mit der Solartasche aufgehängt werden oder eben am Heck arbeiten.

Sprich, ich darf sie nicht für den einen Zweck so umbauen, dass ich sie nicht mehr im anderen Zweck nutzen kann. Das macht die Sache ungleich schwieriger. Eventuell scheitert das dann eben daran und ich mach das dann gleich mit den angestrebten 36V Panels der Endlösung.

Bei der Stabilisierung habe ich nun endlich eine Hohlkammerplatte gefunden die man auch in kleineren Mengen bestellen kann. Eine KIBO Platte mit 4 mm Stärke. Von der Belastung her sehr stabil und mit 400 gr. / m² fügt sie in etwa 200 Gramm Gewicht dazu.

Alternativ als Möglichkeit die u.a. auch im Boote Forum vorgeschlagen wurde, falls das mit der Platte nicht funktionieren sollte, mehrere Alu T Profile aufbringen. Das Problem der Lösung, aber auch der Lösung mit der Hohlkammerplatte ist, wie befestige ich mein Verbindungselement so, dass die auftretenden Kräfte in die Platte oder die Aluwinkel oder was immer geleitet wird, und nicht an den Kanten des Verbindungselements wirken. Das würde das Panel an der Stelle überlasten und es würden sich Risse bilden.

Wie mach ich´s dann?

Als hätte ich mir diese Frage nicht schon zu oft gestellt :-).

Das wären die Varianten….

Variante 1 wäre recht einfach. Hohlkammerplatte auf Panel geklebt und Verbindungselement auf die Hohlkammerplatte.

Variante 2 klebt das Verbindungselement direkt aufs Panel und die Hohlkammerplatte außen rum bzw. ein Ausschnitt. Das ist die schlechteste Variante da die Kräfte nicht auf die HK Platte verteilt werden.

Variante 3 Würde einen Kraftschluss zwischen Panel und HK Platte liefern, der Übergang zur HK Platte muss aber groß genug sein

Variante 4 dreht das einfach um. Ist am kompliziertesten.

Ich denke ich gehe erstmal mit Variante 1. Eine Aluplatte auf die HK Platte kleben die 4 Gewindelöcher hat um die Halterung daran festzuschrauben. Aluplatte braucht dann aber genüg Stärke um einer M5 Schraube 4 Gewindegänge zu liefern. Das wären 4 X 0.8mm = 3.2mm Mindeststärke. Also eine 4mm Platte. Ist bestellt. Gewindebohrer ist vorhanden.

Die Aluplatte fügt nochmals 440 Gramm Gewicht hinzu. Hmmh, das ist üppig. Ich bin jetzt bei gesamt 1170 Gramm Panel, 440 Gramm Alu und 200 Gramm die HK Platte. Ist aber noch immer nur die Hälfte eines Alurahmen Panels.

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48 Volt Solaranlage am Heck

Noch ein EDIT: Hier die ersten echten Bilder.

Einen Denkfehler muss ich noch ausbügeln oder besser zwei :-). Die Kunststoffteile sind 30mm, ich war ganz auf das CFK-Rohr fixiert. Zur Befestigung an der 25mm Reling habe ich nun eine Reduziermuffe bestellt. Gibt es zum Glück genau dafür.

Da meine Reling bzw. mein Gestänge achtern fix montiert ist, habe ich zwei Möglichkeiten. Möglichkeit A: Ich bohre die drei Nieten auf die die Rohre fixieren, schiebe dann die Halterung drüber oder Möglichkeit B: Ich befestige am vertikalen Rohr ein paralleles zweites Rohr welches ich abnehmen kann. Die Halterungen dafür sind bei Inox-Expert aufgeführt. Leider sind die Endbeschläge gerade nicht lieferbar, aber es eilt nicht.

Dann natürlich die Schrauben gegen rostfreie VA Schrauben tauschen und noch die Honeycomb Platen aufstöbern…..

EDIT: Die Teile sind da und es passt alles! 🙂 Naja, fast alles. Ich hab gleich noch zwei der Spannhebel bestellt da diese zwar das Rohr beklemmen können, aber für die justierbaren „Scheibengelenke“ genau 1 mm zu kurz sind ;-( . Da hätten die auch etwas nachdenken können. Aber die Teile sind definitiv wertig!

Jetzt dreht er völlig ab! Mag der ein oder andere denken. Mir doch wurscht :-).

Und wem meine Beiträge zu amateurhaft sind, für den habe ich hier die richtige Lektüre, zumindest als Einstieg.

Mein 48V Motor, oder besser seine Batterie, ist mit 75 Ah nicht gerade üppig. Die Lösung, bei längeren Reisen einen Benzin Außenborder hinten dranzuhängen, das war immer so eine „naja-Lösung“. Ich will doch eigentlich autark und klimaneutral(er) unterwegs sein. Aktuell kann ich ja ne ganz nette Strecke mit der Batterie fahren.

Bisher haben alle abgewunken, eine 48V Anlage mit Solar versorgen – no way! Ok, ich hatte das irgendwie verstanden. Losgelassen hat es mich nie.

Offgrid Tech bietet 50, 80 oder 100 Watt 36 V Panels. In Reihe ergibt das 72 Volt, mit denen man einen 48V MPPT Laderegler mehr als üppig versorgen kann um die 48V Batterie zu laden. Sicherlich lädt man die nicht in 60 Minuten von 0 auf 100. Genauer gesagt, wäre die Batterie auf 0% bräuchte ich mit 2 X 50 Watt 36V Panels ca. 35 Stunden bei idealen Bedingungen um die Batterie auf 100% zu laden. 2 X 50 Watt ist die größte sinnvolle Größe am Heck. Eventuell gehen die 80 Watt Module auch. Muss ich mal zwei Pappkartons als Muster montieren.

Wobei ich die Zeit als gar nicht so lang empfinde, wenn man nicht gerade in Hektik ist. Also zur Not. In der Regel verbrauche ich so gut wie keine Energie mit dem Motor. Sollte ich dann aber doch einmal mehr benötigen und vor Anker liegen, kann ich die Batterie damit aufladen. Damit wäre der Bedarf einen Jockel hinten dranzuhängen weit geschmälert. Die Reichweite am Stück verlängert sich dadurch natürlich nicht, aber zur Not kann ich laden.

Und wenn die Motorbatterie voll ist, dann schalte ich auf die 12V um. Der Laderegler packt das und die 12V Batterie freut sich.

Also schnell mal was für hinten dran konstruiert. Pate stand die Konstruktion des Sailing Frenchman und seiner Solarinstallation auf seinem Mini Flitzer. Das Ganze nur etwas „erwachsener“.

Erstmal baue ich nur eine Seite um zu sehen ob sich das bewährt.

Der erste Konstruktions-Mockup

Die Klemmen mit Arretierung habe ich bei HUG-Technik.com entdeckt und bestellt. Das 30 mm Rohr ein Rest in Carbon via eBay. Damit wird das System in alle Richtungen schwenkbar. 80 Kilo soll eine Klemme aushalten. Ob das vertikal, horizontal oder wie auch immer gemeint ist weiß ich nicht, ich lasse mich überraschen.

Das Solarpanel wird auf der Rückseite mit ultraleichten Aluminium Wabenplatten verstärkt. Auf die mittige Platte wird die Halterung geschraubt oder geklebt um das Panel einzuhängen.

Die drei Verstärkungen mache ich eventuell aus einem Stück in einer Kreuz-Form. So lose bringt das bei einem flexiblen Panel ja nix. Und für die ganz Doofen, natürlich ist das Kreuz plan und aus einem Stück Honeycomb Platte ausgesägt.

Teile sind auf dem Weg und ich kann bald weiterbauen. Bin gespannt!

Stay tuned….

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Die neue Solartasche!

Fast fertig. Der Plan für die Solartasche wurde weiter „gesponnen“. Es fehlen lediglich die Minax Knöpfe. Dazu braucht es aber ein 12mm Locheisen, da unsere Lochzange nur Spielzeug ist.

Der Stoff für die Solartasche ist mit seinen 330 Gramm kein Leichtgewicht und macht es, 4-fach gefaltet, an den Rändern nicht gerade einfach, aber die Pfaff pfeift durch und die Nähte sind einigermaßen gerade.

In der Mitte die Tasche in denen die Kabel „gesammelt“ werden. Die werden ganz simpel mit einem Bändsel an den beiden 2 in 1 Adapter befestigt oder die Kabel werden komplett raus geführt um das Zusammenklappen zu erleichtern.

Jetzt noch die Minax Knöpfe, für die Panels in die Solartasche einsetzen und noch 4 Ösen zum verschließen des Kabelschlitzes einbauen und fertig. Also Sonne mach mal ….

Solartasche
Solartasche
Solartasche

Die Solartasche kann dann zusammengefaltet und gestaut werden

Ich finde das Ergebnis klasse. Für das erste mal, so dicken mehrfach gelegten Stoff nähen. Gute Crew! 🙂

Kosten = 2 Meter stabilen Stoff (Rest) nach Wahl, etwas Garn, 8 Minax Knöpfe, 6 Ösen = € 37,-.

Update

Die Minaxknöpfe sind angebracht und die Panels sind so einfach an den Stoff anclipbar.

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