Es dreht sich! Make 25 E-Motor läuft!
Der E-Motor meiner Make 25 hatte heute seinen ersten Einsatz. Nur kurz weil im Trockenen aber endlich! Nach dem Einbau der Batterien geht alles wie gedacht *schwitz*
Der E-Motor meiner Make 25 hatte heute seinen ersten Einsatz. Nur kurz weil im Trockenen aber endlich! Nach dem Einbau der Batterien geht alles wie gedacht *schwitz*
Zwei Blogs zuvor hab ich ja über die Misere mit der Badeleiter geschrieben. Ich habe viele Optionen durchgespielt um die Badeleiter doch noch nutzbar zu machen.
Am Ende habe ich mich für das Kleben ohne Schrauben entschieden weil Schraubverbindungen ja immer eine zusätzliche Quelle der Undichtigkeit werden können. Abgesehen davon gabs hier weit und breit keine rostfreien Blechschrauben 🙂
Der Boden im ehemaligen WC unserer Makesails Make 25 schaut schon ziemlich nach Krankenstation aus. Also schnell einen m² Kunstholz bestellt und einen schönen Boden gezimmert. Die nach oben gewölbten Rundungen sind nicht einfach in eine gute Form einzubinden aber schaut schon ganz ordentlich aus. Wird mit Doppelseitigem reversibel geklebt und die Kanten mit weißem Sika verfugt. Vom Ton her fast das Original getroffen.
EDIT!
Neue Leiter gleiches Pech! Voll der Mist!
Eine teleskopische Badeleiter schaut wahnsinnig chic aus und nimmt am Heck keinen Platz weg. Nach meiner ersten Waschaktion am Wochenende habe ich ganz schön belämmert dreingeschaut als in der Backskiste das Wasser stand. Nicht viel aber im Verhältnis zur Waschwassermenge enorm!
Aus Fehlern lernt man bekanntlich am effektivsten. Naja, der Fehler dauerte ca. 15 Minuten. Das Beheben eine halben Tag.
Was geschah……
Ich habe die letzte Verbindung Kardan zur Propellerwelle befestigt. Einen 8mm Stift durch Kardan und Welle zur Verbindung. Die Welle und der Kardan wurde fachmännisch per Körnung markiert damit man beim Zusammenbau das Loch in der Welle auch mit dem Kardan wie gebohrt zusammenbringt. Tja, hätte hätte Fahrradkette.
Die letzte Verbindung zwischen Propellerwelle und Kardan steht an.
Hier sieht man die Welle an die hintere Aufnahme angelegt. da muß die Welle rein und mit einem 8er Stift gesichert werden. In der Werkstatt überhaut kein Problem. Man nimmt den großen Hydraulik Schraubstock auf der Werkbank und schön langsam reindrücken.
Es ist fast vollbracht. Stehlager ist einlaminiert, Motor-Elektrik ist fertig, viele kleine Dinge sind erledigt, die Löcher der alten Badeleiter sind geschlossen, das Motorschloß ist eingebaut, der Gas bzw. Stromhebel ebenfalls. Einiges an Teak habe ich bereits geschliffen und somit vom Öl befreit. Dichtungen losgerubbelt und neue ordentlich eingeklebt, die Löcher durch den Toiletenausbau geschlossen und und und
Den Freitag Spätnachmittag habe ich genutzt um alles für das Einlaminieren des Stehlagers vorzubereiten. Schleifen ohne Ende. Die Farbschicht war sehr dick und eine ziemlich zähe Geschichte
Erst dachte ich da geht gar nix weg . Das Ergebnis nach 15 Minuten Festool Exzenterschleifer und 80er Schleifscheibe.
Jipeeeh! Alles an der 12V Anlage funktioniert. Trotz rundum Schlag bei der Verkabelung. Aber hey, wer hätte was anderes erwartet 🙂
Für was so eine kleine 12V Batterie doch gut ist. Die 48V Anlage wird erst getestet wenn der Antrieb komplett fertiggestellt ist. Sonntag!!!! Gell Petrus!?
Viele Namen für den Einsatz eines Stehlagers an der Propellerwelle unserer Make 25. Das Stehlager nimmt die axialen wie auch die radialen Kräfte durch den Propeller auf. Ich dachte erst ich mach es ohne Stehlager aber das Stehlager hatte ich bereits und besser ist das allemal.
Und wieder ist ein Teil des Puzzles, die Paneele Erweiterung fertig. Die Kabel im Schiff warten bereits fertig konfektioniert auf die Paneelen.
Die kleine ist der Ersatz an der Stelle an der ursprünglich die 12V Batterieanzeige montiert war.
Den Mast stellen klingt ja erstmal nicht spannend. Haben wir ja etliche Male bei unserer alten Ente gemacht. Nun haben wir an unserer Make 25 einen etwas längeren Mast und zwei Salingpaare. Unser Mastkran ist nicht unendlich hoch und somit muss eine Lösung gefunden werden um das Mast stellen ohne Risiko durchzuführen.
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